Alle Artikel mit dem Schlagwort: NaBloPoMo

#23 Ein Monat NaBloPoMo plus neue Schreibimpulse [NaBloPoMo]

Der Juli geht zu Ende & mit ihm ein Monat NaBloPoMo. Eine kleine Zwischenbilanz hatte ich bereits hier gezogen. Die Endbilanz ist noch ein wenig positiver. 23 Posts sind es geworden, so viele wie in noch keinem anderen Monat. Um Masse geht es nicht, aber es macht mich trotzdem stolz. Denn der Blog wurde regelmäßig befüllt und es hat sich eine schöne Schreibroutine etabliert. Die werde ich nicht halten können.

#22 Das Jahr 2015 hat mir alles beigebracht, was ich wissen muss [NaBloPoMo]

Zwischenbilanz zu diesem Jahr soll ich heute ziehen, so der NaBloPoMo – Schreibimpuls. Nun, über ein halbes Jahr ist bereits vergangen & ich kann mit Sicherheit sagen, dass 2015 mir bereits alles Wichtige beigebracht hat, was ich im Leben wissen muss. Die vergangenen Monate geizten nicht mit Weisheiten & tiefer Erkenntnis. Aha-Momente waren breit gestreut. Das Wissen für mich zu behalten wäre eigensinnig. Wie ihr es von mir, eurem kleinen trendigen Serviceblog, gewohnt seid teile ich daher 3 mit euch.

#21 Leben mit & ohne Blog und ein paar Gedanken zu Statistiken [NaBloPoMo]

In der ZEIT gab es vor zwei Wochen ein großes Dossier über digitale Abhängigkeit. Ich hänge auch eine Menge am Smartphone. Wie wäre also mein Leben ohne Computer & Blog? Ohne Computer komplett nicht vorstellbar. Mein ganzer Berufsalltag findet vor dem Rechner statt. Nicht auszudenken, wenn man Texte mit der Schreibmaschine erstellen oder Kalkulationen mit der Hand machen müsste. Hier ist der Computer vielleicht noch am Ehesten als zeitsparendes Hilfsmittel zu bezeichnen. Obwohl E-Mailflut & Power Point – Wahn eine andere Sprache sprechen. 

#19 Schulzeit [NaBloPoMo]

In der Schule war ich gut in Deutsch und allen Fremdsprachen, die meinen Weg kreuzten. Sie fielen mir immer so leicht, dass es mir fast unheimlich war. Geschichte konnte ich auch super, alles, wo man viel reden musste. Ich hasste Mathematik, ich zählte die Tage, bis ich im Abitur Physik und Chemie von meinem Stundenplan verbannen konnte. Keine Ahnung, wann die Naturwissenschaften und ich beschlossen hatten, nicht zueinander zu passen. Ich erinnere mich aber auch an sehr engagierte Physik- und Chemielehrerinnen, die mich unbedingt „mitnehmen“ wollte. Meine Eltern haben auch nie in Schubladen gedacht. Mein Vater hat immer wieder mit zenartiger Ausdauer versucht, mich eine ganze Kindheit lang für Logik- und Mathematikspiele zu begeistern. Ich selbst habe trotzdem spätestens mit Einsetzen der Pubertät für mich das Narrativ entdeckt: „Ich bin halt ein Mädchen, ich kann das nicht.“ Und mich damit ziemlich wohl gefühlt. Das andere lief eben besser und so hatte ich gleich den passenden Grund, mich nicht weiter in die andere Richtung quälen zu müssen. Mittlerweile habe ich ziemlich viel mit Zahlen zu tun. …