Neueste Artikel

#13 Zwischenruf nach der Hälfte – NaBloPoMo’t ihr noch oder seid ihr schon eingeschlafen? [NaBloPoMo]

Gestern war der 15. Juli. Die Hälfte des Monats liegt hinter mir. Und damit auch die Hälfte NaBoPoMo. Zeit für einen kleinen Zwischenbericht. Ich fange mit dem Positiven an. Ich bin ein bisschen stolz auf mich, dass ich durchgehalten habe & mindestens 5 Beiträge die Woche online gegangen sind. Die NaBloPoMo-Post schreiben sich viel schneller als normale Blogbeiträge, so dass ich es (bisher) nicht als Belastung empfunden habe. (Oh, ich muss ja noch…) Es macht Spaß, sich jeden Tag hinzusetzen & einfach in den Laptop zu tippen, was einem durch den Kopf geht. Weiterlesen

#12 Weit weg [NaBloPoMo]

Wie weit warst du jemals von zu Hause weg? fragt heute der Schreibimpuls. Das kommt auf die Perspektive an. Reisetechnisch habe ich mich noch nie aus Europa heraus bewegt. In diesem Jahr mache ich zum 3. Mal in Folge Urlaub am gleichen Ort. Klingt vielleicht ein bisschen langweilig. An mangelnder Lust auf Neues liegt es nicht wirklich. Mit 19 bin ich zum Studium nach Großbritannien, dann später nach Frankreich. Ich mag mein Zuhause, bin aber auch gern an anderen Orten.    Weiterlesen

#11 Ein Foto, ein Foto [NaBloPoMo]

Heute macht es mir der Schreibimpuls einfach. Wenn ich sonst viel Text im Blog habe, darf ich ein Foto posten, das den Tag zusammenfasst. Also genau das Gegenteil von dem machen, was ich sonst tue. Das ist sehr praktisch, denn das Tagesfoto zeigt die Taschentücher neben meinem Bett. Ich bin sowieso nicht wirklich in der Lage, heute zu bloggen. Was mich zu einer der wichtigsten Erkenntnisse des Mutterseins bringt (ohne ein bisschen Text geht es dann doch nicht): Wenn du je gedacht hast, du bist schonmal so richtig krank gewesen, warte ab, bis die Kinderviren dich erwischen. Weiterlesen

#10 Weinende Mädchen – In Verteidigung der Boygroup-Fans [NaBloPoMo]

Zwei Tage Pause liegen hinter mir, jetzt mag ich wieder schreiben. Zumal ich einen Schreibimpuls vom Wochenende zu spannend fand. Wenn ich an Fansein denke (der Schreibimpuls vom Samstag), denke ich automatisch an Boygroups. Vielleicht weil ich selbst bei Take That schwach geworden bin. Mit Betonung darauf, dass ich damals nicht die Robbie-Selbstmordhotline gebraucht habe.

Und schon geht es los mit der Selbstverteidigung. Irgendwie ist sie peinlich, diese Starverehrung, dieses Gekreische. Heute gibt es sie immer noch – bei Boygroups (One Direction oder die One-Man-Show Justin Bieber), bei youtube-Stars oder Alex from Target, falls sich noch jemand erinnert.

Das ist immer ein bisschen zum Schmunzeln & irgendwie süß. Ach Gottchen, diese kleinen weinenden Mädchen, hormongetränkt mitten in ihrer Evolution zur Frau. (Das ist die, die dann beim Anblick des Zalando-Paketes ausflippt.)

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