Monate: Mai 2016

„Der Traum, ein Buch zu schreiben war immer da.“ – Frau Margarete, ihre Leidenschaft und eine erfolgreiche Verlagssuche

Schon eine Weile habe ich die Idee. Es sollen mehr coole Frauen ins makellosmag. Solche, die spannende Dinge tun oder Spannendes zu erzählen haben. Deshalb gibt es nun auch die Gastbeiträge. Selbst nachfragen will ich auch von Zeit zu Zeit. Wie heute bei Katie. Sie erzählt über ihre Leidenschaft fürs Schreiben und wie das Ganze zum Buchvertrag führte. Und gibt Tipps für alle, die auch den Traum vom Cover mit eigenem Namen darauf träumen.*** Schreiben ist nicht nur Katies liebstes Hobby, es ist viel mehr. Ihr geht es wie mir, wenn die Idee da ist, kann sie nicht nicht schreiben – egal ob es ein Blogbeitrag oder Seiten für einen Roman sind. Erste Geschichten hat sie früher an ihre Eltern verschenkt, eine Figur begleitet sie bereits seit 12 Jahren. Als eine Lehrerin sie ermunterte vor der Klasse vorzulesen, tat sie ihr allerdings keinen Gefallen. Es gibt eine Menge tolle schreibende Frauen im Internet. Katie kenne ich über ihren Blog, der schnell zu meiner Instanz geworden ist, wenn es um Filme und Serien geht. Denn darum geht …

So viel Leid in so viel natürlichem Licht – Die Kritik zu The Revenant – Der Rückkehrer

Dies ist der erste Beitrag in meiner neuen Rubrik Die Kritik. Er könnt daran mitschreiben, wenn ihr mögt. Zum DVD-Start von The Revenant habe ich nun auch den Film gesehen, der Leonardo endlich den Oscar beschert hat. Eines vorneweg: Seit ich ihn zum ersten Mal durch ein Aquarium erblickte – damals hieß er noch Leo und die Haare fielen ihm pittoresk ins Gesicht – kann Leonardo DiCaprio bei mir eigentlich nicht viel falsch machen. Ich finde, er ist ein großartiger Schauspieler. Mein Fazit lautet trotzdem: The Revenant ist lang. Sehr lang. Es gibt viel Leid. Unglaublich viel Leid. In sehr viel natürlichem Licht. Das ist nicht so spannend, wie es sich anhört. Er ist ein Schmerzenswesen dieser Mann. Und Hugh Glass ganz besonders. Leonardo DiCaprio spielt den Pelzhändler in der Wildnis dieses irgendwie-schon-eine-Weile-besiedelten-aber-noch-nichts-mit-Zivilisation-Amerikas, in der Wunden faulen und Männer sich unentwegt am Kopf kratzen. Damals, als die Natur noch rau und die Menschen von den Urkämpfen des Daseins umgetrieben wurden: Wo kriege ich etwas zu Essen? Es muss auch nicht gebraten sein.,

Mühelos natürlich – Ein paar Worte zu Kate Middletons VOGUE – Cover

Gerade hat der Sohn noch Barack Obama im Bademantel (mit Initialen!) begrüßt, da kommen die britischen Royals wieder um die Ecke. Kate Middleton ist auf dem VOGUE-Cover. Die Artikel überschlagen sich mit dem Lob der Natürlichkeit. Lässig lehnt sie auf dem Gatter. Und trägt kaum Make-Up. Nur ein strahlendes Lächeln. Prompt folgt der Link zwischen Äußerem und Persönlichkeit. Wir erfahren: die Bilder spiegeln die Herzogin eins zu eins wieder. So ist sie, natürlich und ungezwungen. Zum Shooting ist sie selbst gefahren – mit Lockenwicklern im Haar. Kate – die Königin der Natürlichkeit. Die Frau, die den Eyeliner für ihre Hochzeit selbst geführt hat. Woohoo. Die nicht so viel Wert auf Drumherum legt. So als Mutter. Und toll ist das doch, dass sie sich zeigt, wie sie ist. Ein Beispiel für viele Frauen. Gräme dich nicht, natürlich darfst du sein. Wenn die Kate das auch macht. Natürlichkeit. Das Einhorn unter den weiblichen Beautystandards. Wir wissen, Natürlichkeit bedeutet trotzdem schön sein. Keine Pickel und maximal kunstvoll zerzauste Haare. Echte Natürlichkeit muss hingegen keiner sehen. Das bekam Kate 2013 zu …

Der ultimative Sommerdiät-Guide

Herzlich willkommen Ladies, zu einer neuen Episode der Serie Wie ich ein besserer Mensch werde. Der Sommer steht vor der Tür und damit die Diätsaison. Eigentlich wollen wir uns natürlich das ganze Jahr über gesund ernähren, gegen Cellulite cremen und endlich mal diese Kettlebells ausprobieren. Aber dann kommen die Schockosterhasen dazwischen und die Stollen und überhaupt – unser ganz schwacher Wille als Frauen. Kein Grund emotional zu werden. Wie immer eilt euch das makellosmag zur Hilfe und hat die drei ultimativen Sommerdiäten getestet. Die Madonna-Vogue-Diät Du darfst nur essen, wenn Madonnas Vogue in voller Lautstärke im Hintergrund läuft. Drehe den Bass ganz auf, um zusätzliche Magenstimulation zu erreichen. Nach weniger als zwei Tagen wird dir das Essen zuverlässig zur Qual und Hände in schwarz-weiß werden deine Träume verfolgen. Vor Angst fröstelnd (1 Stunde Frieren = minus 102 Kalorien) und schlaflos (schlafend 54 kcal/ pro Stunde vs. Liegen und gelegentliches Drehen 98 kcal/ pro Stunde) wälzt du dich im Bett. Die „nur eine Sache“-Diät Suche dir ein Superlebensmittel, von dem du dich ausschließlich ernährst. Die Auswahl …