Monate: Oktober 2015

Von Schwangerschaftseinhörnern und dem Tag, an dem ich Kim Kardashian verstand

In der Hollywood – RomCom Was passiert, wenn’s passiert ist gibt es ein magisches Schwangerschaftseinhorn. Gespielt wird es nicht von Cameron Diaz, der man für den gleichen Film einfach einen dicken Bauch auf den trainierten Körper geschnallt hat, sondern von Topmodel Brooklyn Decker. (Der man – btw – auch einen Bauch auf den Modelkörper geschnallt hat.) Brooklyn Decker also schlendert auf Mörderhighheels mit Fohlenbeinen aus einem Kinderbekleidungsgeschäft nachdem sie wortreich erklärt hat, wie super es ihr mit der Schwangerschaft geht (voller Energie & Ideen, pregnancy glow & so.) Die Verkäuferin erklärt den ungläubig staunenden anderen Schwangeren, dass es sich hierbei um ein magisches Schwangerschaftseinhorn handelt. Etwas, das es eigentlich nicht gibt. Und wenn, dann als Ausnahme von der Regel. Ich bin leider kein magisches Schwangerschaftseinhorn. Das habe ich mit Kim Kardashian gemeinsam. Gott weiß, ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Satz einmal tippen würde. Auf ihrer Website schrieb diese nämlich, die Schwangerschaft sei die „worst experience of her life“. BUNTE, die übrigens nicht nur findet, dass der große Herzenswunsch nun zum Verhängnis geworden ist (hier dramatische …

Das echte Leben pt. III – by makellosmag

Mädchen lieben ja Ponys. Daher war es absehbar, dass ein Pony für Aufregung sorgen würde. Die ganze Welt hält den Atem an angesichts der neuen Frisur von Kate Middleton (offiziell Herzogin von irgendwas). Die sieht seit ihrem Auftauchen auf der royalen Bildfläche eigentlich immer gleich aus. Das ist nicht schlimm, sondern eigentlich sehr clever. So muss man sich für eine Schlagzeile gar nicht mehr viel ausdenken. (Fragt mal Miley Cyrus wie anstrengend das ist, sich immer wieder selbst übertrumpfen zu müssen. Irgendwann geht es dann nicht mehr nackter & man muss sich wie Robbie Williams in Rock Dj die Haut von den Knochen ziehen. Sehr unangenehm.)

Sprechen ohne etwas zu sagen – Die Meeting-Edition

Ah, Meetings, Steering Committees, Projektgruppen…Immer wieder schön, immer wieder ein Quell anthropologischer Beobachtungen. Mittlerweile wissen gute Manager natürlich um die zeitfressende Komponente dieser Zusammenkünfte, weswegen es diverse lustige Techniken gibt, um den Output der hauseigenen Human Ressources durch Effizienzsteigerung eben dieser Meetings zu verbessern. Meetings 1×1 – Wie man den Output maximiert & die Mittagspausen verlängert Ich habe schon einiges erlebt:

Sprechen ohne etwas zu sagen – Die Meeting-Edition

Ah, Meetings, Steering Committees, Projektgruppen…Immer wieder schön, immer wieder ein Quell anthropologischer Beobachtungen. Mittlerweile wissen gute Manager natürlich um die zeitfressende Komponente dieser Zusammenkünfte, weswegen es diverse lustige Techniken gibt, um den Output der hauseigenen Human Ressources durch Effizienzsteigerung eben dieser Meetings zu verbessern. Meetings 1×1 – Wie man den Output maximiert & die Mittagspausen verlängert Ich habe schon einiges erlebt: einen Anordnung freundlichen Aufruf, Meetings zeitlich auf 30-minütige Einladungen zu begrenzen. (Prinzipiell keine schlechte Idee, führte aber im Kern zur Verlängerung der Mittagspausen & mehr Anschlussterminen.) eine Verordnung Anregung, dass alle Meetings im Stehen stattzufinden haben. Führte zur Verlängerung der Mittagspausen, zur Anschaffung einer Menge Stehtische, die sicher irgendwie abgeschrieben werden konnten, was unter Umständen sogar positive Auswirkungen auf den Profit hatte… & zu einer Menge ärtzlicher Atteste. ein vierwöchiger Weisung Pilot zur kompletten Abschaffung von Meetings, was – ihr ahnt es bereits – zur Verlängerung der Mittagspausen & zur Erhöhung des Maileingangs um ca. 500 Prozent führte. Trotzdem war das meine Lieblingsmaßnahme. Denn wenn man sich trotzdem traf, war dies gepaart mit dem Thrill des Verbotenen wie …